06.06.2016: Vielen Dank für die Zusendung des Fotos vom Tornado (oder Gewitterfallböen?!) in Minden Ldkrs. Schaumburg am 22.05.16:

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Tornado tobt in Minden – Sturmschäden in Schaumburg

Unwetter in Ostwestfalen – kein Tornado in Minden
Zitat: „Auch die erhebliche Schadensreichweite, die durch das schwere Unwetter entstand, sei für einen Tornado untypisch. Denn diese erstrecke sich gewöhnlich über wenige hundert Meter.“

Tornado streift Bückeburg – Feuerwehr im Dauereinsatz

Immerhin gibt es auch solche Meldungen: Absolut außergewöhnliches Wetter erstaunt Meteorologen

Zitat: „Seit Fronleichnam am 26. Mai beherrsche die Großwetterlage „Tief Mitteleuropa“ das Wetter in Deutschland. Eine solche Wetterlage habe auch die Jahrhunderthochwasser 2013 in Süddeutschland und 2002 an der Elbe ausgelöst. Ein riesiges Höhentief liege seit Tagen fast unbeweglich in mehr als fünf Kilometer Höhe über weiten Teilen Mitteleuropas, erläuterte DWD-Sprecher Andreas Friedrich. Weil in der Atmosphäre nur wenig Bewegung ist, ziehen auch die Bodentiefs – nach „Elvira“ nun seit einigen Tagen „Friederike“ – nur sehr langsam. In der feucht-warmen Luft bilden sich häufig Gewitter, deren Wolken ebenfalls standfest sind und ihren Regen auf eine Stelle abladen.“

BHD: Kommt nur „alle 100 Jahre vor“, oder eigentlich doch eher zuvor noch nie? Siehe dazu auch den  Bericht des Bürgermeisters von Simbach, der hier am 05.06. veröffentlicht ist.

Einige Kommentare die BHD in den letzten Tagen erreichten:

„Gerade hatten wir hier am Niederrhein wieder zwei „Gewitter“. Die ganze letzte Woche angekuendigte Gewitter fast ueberall in Deutschland: das ist weather warfare!! Nicht normal sondern Krieg!“

„So wie vor ein paar Jahren im Wetterbericht plötzlich von „hochnebelartiger Bewölkung“ die Rede war, habe ich vor zwei Tagen im Wetterbericht des rbb zum ersten Mal die Ankündigung  von „dunklen Wolken“ gehört. Die Menschen sollen dunkle Wolken, auch wenn sie keine Gewitter- oder Regenwolken sind, wohl für natürlich halten. Es gibt jedoch auch Menschen, die tatsächlich in der Kindheit stets einen verschmutzen, verhangenen Himmel und auch dunkle Wolken erlebt haben – diejenigen, die im Ruhrgebiet groß geworden sind, für sie scheint die Wettermanipulation nur schwer wahrnehmbar zu sein.“

„Heute hat die Sonne richtig gestochen, nachdem sich der Nebel aufgelöst hatte. Genauso war es vor drei Jahren. In der Sonne wird der Schlamm vom Inn ganz schnell hart wie Beton.“

05.06.2016:

Rundmail vom 04.05.2016:
Liebe Blauer Himmel Deutschland Freunde!

Aufgrund des Kommentars der (vor)gestern an 1. Stelle unter dem verlinkten Artikel zu dem Unwetter in Simbach stand und der beschwichtigend darlegte, dass soetwas wohl alle 100 Jahre vorkäme, schrieb mich eine Bekannte an und fragte,ob dieser Verfasser nicht auch recht haben könnte.
Wer im Thema ist und wer das Wetter und den Himmel hier und weltweit beobachtet und wahrnimmt, der weiß, dass solche Kommentare ggf. beruhigen sollen. Und der ahnt und weiß, dass unser Wetter massiv manipuliert wird unter dem Deckmantel Klimawandel.

Ich sende deshalb einen Auszug aus dem gestrigen Artikel der Lübecker Nachrichten mit dem Titel: „Rätselraten nach dem Regen-Tsunami“:

Lübecker.Nachrichten.Unwetter.Simbach
Zum Vergrößern bitte anklicken.

Darin erfährt man von dem Bürgermeister des Ortes, dass es soetwas noch nicht gegeben hat, auch 1703 war es nicht annährend so schlimm wie jetzt. In Simbach kamen innerhalb einer Stunde 200 Liter Wasser pro Quadratmeter herunter und dann war es vorbei. Das hat gereicht um diesen Schaden anzurichten. Leider nicht mehr zu lesen in dem obigen Auszug: Für den Bürgermeister glich dieser Tag dem Wahnsinn.
Der ganze weitere Artikel läuft darauf hinaus, dass man ankündigt, dass es soetwas immer wieder geben wird und das man aus diversen Gründen derartiges nicht immer wird vorhersehen können, bla, bla, bla.
Der Kieler „Klimaforscher“ Mojib Latif wird dahingehend zitiert.

Wer wach ist, der erkennt die Ausreden, Manipulationen und Verstrickungen, Ankündigungen usm. zumindest ansatzweise. Alles ist keinem erkennbar, wir werden alle manipuliert (klar!).

03.06.2016: Eine Frau aus Passau schrieb heute:

simbach-2016
Foto: www.br.de

Sehr geehrte Frau Hohmann,
sehr geehrte Damen und Herren,

hier ein Link zu einer Sendung des BR/Bayern aktuell:
http://www.br.de/nachrichten/hochwasser-schutz-daemme-100.html.

Lief heute früh um 7.00 Uhr
„Der Grund für das Hochwasser war, laut Professor Martin Grambow, Leiter
der Wasserwirtschaft im bayerischen Umweltministerium, eine extreme
Wetterlage: „Weil es nämlich Wolken waren, die übervoll von Wasser waren
und dadurch, dass sie sich nicht bewegt haben, haben wir da eine Flut
erlebt in Simbach, die ist – zumindest bisher – extrem selten.“

Vielleicht wird die betroffene Bevölkerung aufgeschlossener für die
Gründe, warum es solche Wolken gibt?
2013 dauerte die Wetterlage mit den schweren, grauen Wolken mindestens 2
Wochen an, bevor die Regenfälle begannen, die zur damaligen
„Jahrtausendflut“ führten. Diesmal konnte ich in Passau keinen so grauen
Himmel beobachten. Auch „karierten“ Himmel hatten wir heuer viel
weniger. Hat sich die Sprühtechnik verändert?

Schöne Grüße aus dem heute herbstlich nebligen Passau!

Antwort: Es ist anzunehmen, dass man ggf. hinter dem weißen Himmel agiert.
Wir können ja nicht sehen, was da vor sich geht, wenn der ganze Himmel
einheitlich weiß oder grau ist. Oder das Wasser ist in dieser weißen Fläche
gespeichert?!
Es gibt ja kaum noch Regen oder Wetter, ohne das der ganze Himmel komplett
weiß ist. Und das zum Thema Nebel und Geo-Engineering/Wettermanipulation:
http://blauerhimmel.info/?p=3966

30.05.2016: Wetterkrieg und Wolkenmacht…man wer hätte das gedacht…dass es einmal soweit kommt…und dass sowas von  s o w a s  kommt:

Spiegel-Online: Braunsbach nach dem Unwetter – Ich habe soetwas noch nicht gesehen

FAZ: Unwetter in Süddeutschland – Meherer Tote

ZDF- heute: 3 Tote bei Unwetter im Südwesten

Focus: Schwere Unwetter überfluten Baden-Würtemberg

Aktuelle Unwetterwarnungen für Deutschalnd – Heute sind Teile Schleswig-Holsteins dran!

Einmal mehr berichten alle bekannten Mainstreammedien über die schlimmsten, „nie zuvor gesehenen und erlebten“ Unwetter! Nur, Geo-Engineering / Wettermanipulation / „Chemtrails“ / Haarp,  gibt es laut diesen Medien natürlich nicht. Besorgte Bürger, die seit Jahren sehen und dokumentieren (z.B. durch Fotos, Videos und Regenwasseruntersuchungen) was über ihren Köpfen geschieht, werden von diesen Medien als Spinner und dergleichen denunziert und verhöhnt. Der häufig sehr weiße und an vielen Tagen extrem wolkenreiche Himmel, „ganz normal“ – kein Geo-Engineering. Persistente Kondensstreifen durch Flugzeuge,  „ganz normal“, keine aerosolsprühenden Flugzeuge des Geo-Engineerings usm. Wer`s (hoffentlich nicht) glaubt!  Schöne neue Welt(ordnung)!

Und wo ist jetzt unser/das mobile Einsatzkomando, das massenhaft Flyer verteilt in den betroffenen Gebieten? Nur mal laut gedacht. Wer kann, sollte sich aufmachen sobald die Situation es zulässt- danke!

himmel-affen

11.07.: Todesfall durch Überschwemmung in Rattenkirchen. „(Bürgermeister) Reiner Greilmeier spricht von komischen grauen Wolken, als es losging. Dann habe es „ein bisserl“ geregnet bevor es runterkam wie aus Kübeln. Eine Stunde lang habe es aus allen Wolken gegossen. Klar, auch er sieht einen Zusammenhang mit dem vor Jahren noch viel verspotteten Klimawandel. Dass diese Starkregen so lange über einem Gebiet stehen – er könne sich nicht daran erinnern, so etwas schon mal erlebt zu haben.“

03.08.2016: Berlin überflutet am 27.07.2016 – Technische Klimamanipulation ein verheerender Regensturm im  Zeitraffer.
Video von Leaving The Herd mit einem Zeitraffer des Himmels über Berlin an dem Tag und anschließendem Filmmaterial des Senders rbb mit Bildern der Überflutungen. Sehenswert. Film künftig auch unter Unwetterkatastrophen Deutschland 2016 zu finden.
Text unter dem Video übersetzt:
„Hochgeladen mit zusätzlichem Fimmaterial von dem lokalen Fersehsender rbb, welche die Verwüstungen zeigen, die ein paar Minuten Regen heute verursacht hat. Wetter als Waffe. Entwickelt und aufgebläht um maximalen Schaden zu verursachen. Getestet von Regierunegn an ihrem eigenen Volk, während sie es als die angeblichen Folgen des Schwindels, den Sie Klimawandel nennen, verkaufen. Wach auf!“

Unwetterkatastrophen in Deutschland 2016: Unwetter in Ostwestfalen, „Regen-Tsunami“ in Niederbayern, Wetterwahnsinn in Simbach, Tornado in Minden Ldkrs. Schaumburg, Fesstehende Wolken, übervoll mit Wasser. Absolut außergwöhnliches Wetter erstaunt Meteorologen. Sogenanntes „Tief Mitteleuropa“ beherrscht -angeblich- die Wetterlage in Deutschland 2016. Todesfall in Rattenkirchen.
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3 Gedanken zu „Unwetterkatastrophen in Deutschland 2016: Unwetter in Ostwestfalen, „Regen-Tsunami“ in Niederbayern, Wetterwahnsinn in Simbach, Tornado in Minden Ldkrs. Schaumburg, Fesstehende Wolken, übervoll mit Wasser. Absolut außergwöhnliches Wetter erstaunt Meteorologen. Sogenanntes „Tief Mitteleuropa“ beherrscht -angeblich- die Wetterlage in Deutschland 2016. Todesfall in Rattenkirchen.

  • 7. Juni 2016 um 17:24
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    Wenn ich eines nicht verstehe, hier im noch schönen Deutschland, wie man Geo-engineering noch leugnen kann. Ich habe ein Gedächtnis, und weiss, wie unser Himmel in meiner Kindheit ausgesehen hat, so auf jeden Fall nicht. Wenn ich Flugzeuge beobachte, die hin und her fliegend ihre “ Kondensstreifen“ hinterlassen, zuletzt gesehen in Bayern Ende letzten Jahres, und ein paar Tage danach der Winter einsetzt, trotz über 20 Grad tagsüber, weiss man doch Bescheid, das dies nicht natürlichen Ursprungs war. Vielleicht sollte man sich die Satellitenbilder Tage und Wochen vorher genauestens anschauen, dann wird man sicherlich eine aktive Haarp-anlage finden, die für diese Phänomene verantwortlich ist. Zumal die weltweite angebliche Erwärmung der Atmosphäre bei -0.5 Grad in den letzten 20 Jahren war. Also sollte es keine natürliche Änderung des Wetters in solchem Ausmaße geben. Aber welche immensen Auswirkungen das alles haben wird, werden wohl nur die „einfachen“ Bürger auszubaden haben.

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    • 9. Juni 2016 um 9:11
      Permalink

      Am 26. Mai 2016 beobachtete ich am Himmel über Nürnberg, wie vor einer grauen Wetterwand ein großes Flugzeug mit sogenannten „Kondenzstreifen“ die sich nicht auflösten vorher flog. Nach ca. 30 Min. konnte ich diese Streifen noch leicht erkennen, obwohl sich die graue Wetterwand davor schob und die Sicht auf diese Streifen danach verhinderte.
      Was danach in den späten Abendstunden geschah wissen wir aus den Nachrichten.
      Schwersten Unwetter in Franken.
      Auch ich beobachte seit Jahren diese Wettermanipulationen und bestätige Ihren Artikel voll und ganz.

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  • 10. Juni 2016 um 0:18
    Permalink

    ich glaube nicht, das es natürliche unwetter waren, die überall tobten auch in
    frankreich. wir im nordwesten und Ostfriesland u an der küste haben seid mindestens 2 wochen das schönste wetter,obwohl kräftig in abständen gesprüht wird. in OL war am 1.6. abends ein kleines kurzes gewitter mit normalem regen. gesterm abend wurde sehr kräftig gesprüht. über der insel baltrum wurde am 3.6. sehr sehr viel gesprüht so daß der himmel zu war u am nächsten tag war es kühler weißer himmel aber kein regen am 5.6. war es wieder offen.
    ich bin immer wieder unsicher ob es wirklich chemie ist.

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