Seit ca. 16-18 Jahren sterben auch in Deutschland (zuvor USA) massiv die Bienen und andere Insekten. Bis zu 80 % der Populationen gingen bereits zurück, was dramatische Auswirkungen auf die Vogelwelt und auf die Bestäubung der Pflanzen hat. Wir fragen uns, kann es wirklich sein, dass durch die Landwirtschaft derartiger Schaden entsteht; müsste nicht im unberühten Wald und auf unberührter Flur noch genügend Raum sein für eine gesunde Insekten- und Vogelwelt, so wie es zuvor auch immer war? Es ist schon erstaunlich, was seit Beginn dieses Jahrtausends alles an dramatischen Veränderungen passieren (z.B.: Wetterextreme, massive Luftverschmutzung, Krankheiten, Insektensterben usm.).
19.10.2017: 75 Prozent weniger Insekten : „Wir befinden uns mitten in einem Albtraum“
20.07.2017: Umweltinstitut München: Das Große Insektensterben: Wo sind sie geblieben?
NABU: Weniger Bienen, Fliegen, Schmetterlinge – Dramatischer Rückgang der Fluginsekten, seit 1998
Dramatisches Insektensterben in Bayern
http://www.natuerlich-magazin.de/sites/default/files/onlinemagazin/2016/11/index.html#2