Kritische und klare Worte zum Weltklima(gipfel in Paris), CO2, Klima-, bzw. Wetterwandel und der Manipulierbarkeit von Menschen(massen) usm. – hier einige Auszüge aus seinem Artikel:

Zum Abschluss der Weltklimagipfels in Paris verkündete Frankreichs Staatspräsident François Hollande voller Nationalstolz: „In Paris hat es seit Jahrhunderten viele Revolutionen gegeben. Aber heute ist die schönste und friedlichste aller Revolutionen vollbracht worden, die Revolution für den Klimawandel. Danke. Es leben die Vereinten Nationen, es lebe der Planet, es lebe Frankreich!“ Sein Außenminister Laurent Fabius fügte hinzu: „Der Vertrag ist ehrgeizig, ausbalanciert und rechtlich verbindlich.“

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Steht mit Paris  ein Systemwechsel an, wird die Sonne ihrer Allmachtsposition beraubt? Ist der selbstherrliche Mensch, der das „Eine Klima“ auf der Erde macht und die Sonne zum Zuträger degradiert, der für die regionale Klimavielfalt und das inferiore, ungezogene Wetter zustandig ist?

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Die Leichtgläubigkeit des Menschen und seine Manipulierbarkeit wie Verfügbarkeit, zusammen mit einer Autoritätsgläubigkeit mit anerzogenem Gehorsam sind schon seit Urzeiten bekannt. Relativ neu ist die Erkenntnis, dass der Mensch nicht nur ein soziales Wesen, sondern auch einen Hang zur Vermassung hat, der mehr und mehr von herschenden Ideologien ausgenutzt wird, um Massen in bestimmten Richtungen zu bewegen und sich hörig zu machen.

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Da für die Hypothese der treibhausbedingten „Klimakatastrophe“ samt der dadurch verursachten „Erderwärmung“ bis heute keine Beweise vorgelegt wurden, hat man „Klimaexperten-Runden“ eingerichtet, die sich im Kreis drehen, sich gegenseitig belobigen und bestätigen, dann einen „Konsens“ formulieren, den sie zu einem „Dogma“ mit wissenschaftlichem Charakter erheben und außer Diskussion stellen. Sie lassen sich als „Elite“ feiern und hoffen auf die „Dummheit der Welt“ wie die „Macht des Konformismus“. Wie die Worte von François Hollande zum Schluss des COP21 zeigen, hat die Idee „Klimaschutz“ weltweit die staatlichen Institutionen im Griff.

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Als am 20. Januar 1986 die „Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.“ (DPG) wie ein „Blitz aus heiterem Himmel“ die „Warnung vor der drohenden Klimakatastrophe“ den Medien präsentierte, war es der SPIEGEL, das Leib- und Magenblatt der Intellektuellen, der diese Story aufgriff und derart dramatisierte, dass er die Politik auf den Plan rief. Die „Klimapolitik“ war geboren, „Klimaschutz“ wurde zum Schlagwort der Zeit! Die DPG beherzigte Le Bon, der erkannte: „Je bestimmter eine Behauptung ist, je freier sie von Beweisen und belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie.“ Quasi starr vor Ehrfurcht trägt seitdem jeder Intellektuelle die Parole „Klimaschutz“ vor sich her wie eine Monstranz.

Der Psychoanalytiker Sigmund Freud (1856-1939) ging einen Schritt weiter als Le Bon und stellte fest, dass menschliche Handlungen von unbewussten Impulsen beherrscht werden und irrational seien. Er sagte auch, dass Ideen die Institutionen formen und nicht umgekehrt. Es war die Idee von der drohenden „Klimakatastrophe“, die den Institutionen „Umweltbundesamt“ wie „Umweltministerium“ voranging, auch dem PIK, dem „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“. Diese Institutionen werden nicht an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen und der königliche Früchte trägt.

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Von Le Bon stammt der Satz: „Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.“ Gerade deswegen wird die Hypothese vom „menschengemachten Klimawandel“ wieder und wieder gebetsmühlenartig wiederholt!

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Er wird über die Medien den Massen vorgeworfen und von ihnen konsumiert. Auch hier hat Le Bon recht: „Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.“ Diese Erfahrung macht jeder, der nur gelinde darauf hinweist, dass alle Maßnahmen zum „Klimaschutz“ nichts am Wetter ändern und damit alle „Klimaabgaben“ für die Katz sind.

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Dabei zeigen alle bisher gemachten Beobachtungen und Parallelmessungen von CO2-Gehalt und Temperatur der Luft, dass keine Kausalbeziehung, ja nicht einmal eine Korrelation zwischen beiden Elementen besteht. Wenn morgens die Sonne „aufgeht“, dann wird zuerst der Boden und von ihm die Luft erwärmt, die Pflanze beginnt gleichzeitig aus der Luft CO2 zu assimilieren mit der Folge, dass der CO2-Gehalt sinkt, bis zum Sonnen„untergang“.

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Der Wetterwandel ist ein natürlicher Zustand, der dem „Klimawandel“, wie er vom Menschen definiert ist, stets und immer vorausgeht. Deswegen kann letzterer partout nicht beeinflusst werden.

Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.derwettermann.de/eine-welt-ein-mensch-ein-klima-eine-temperatur.html

Beitragsfoto von: www.derwettermann.de

Dipl. Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne: „Eine Welt – Ein Mensch- Ein Klima – Eine Temperatur – Der globale Marsch in Egalitarismus und Totalitarismus“
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