Diese Seite nimmt Bezug auf den Menuepunkt Geo-Engineering.

Das Geomar Helmholtz Zentrum ist sehr aktiv in Sachen Forschung und Aufklärung über Geo-Engineering  und dessen Risiken und Möglichkeiten.

Herr Prof. Dr. Andreas  Oschlies, Leiter einer Fosrchungsabteilung des Geomar Helmholtz Zentrums in Kiel, die sich Biogeochemische Modellierung nennt, ist überzeugter und engagierter Klimawandeltheoretiker. Er referiert deutschlandweit, wenn auch mit scheinbar kritischer Einstellung, zu den Möglichkeiten von Geo-Engineering  zur Abmilderung eines angeblich  menschengemachten Klimawandels durch CO2, von dem er sehr überzeugt ist. Er bezieht sich bei seiner Klimawandeltheorie auf die Daten und  gar schauerlichen Vorhersagen des IPCC bzw. des  Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, welches seine Daten u.a. vom IPCC bezieht.

Herr Oschlies / das Geomar Institut veröffentlicht seine Forschungsergebnisse auch auf Veranstaltungen und Seiten des Kiel-Earth-Instituts, wie hier im Jahr 2013: http://www.spp-climate-engineering.de/

2014 veröffentlichte das Geomar Institut folgenden Bericht von Herrn Prof. Dr. Oschlies und Dr. David Keller: „Climate Engineering: Geringes Potential, große Nebenwirkungen“ Herr Oschlies empfiehlt die Reduzierung von Co2 um den sog. Klimawandel aufzuhalten.

2012 war Herr Oschlies  zusammen mit Herrn Prof. Dr. Armin Grunwald  (Berater des Deutschen Bundestages für Technikfolgen) in Hamburg im Körberforum der Körber Stiftung als Redner und Teilnehmer an einem „Publikumsgespräch“  mit dem Titel „Pointing Science: Klima reparieren“. Dort  waren auch einige kritische und mutige Aktivisten zugegen, die sich kritisch äußerten, ob Geo-Engineering nicht schon lange stattfindet (siehe ab Minute 33:10). Der komplett schneeweiße und lichtlose Himmel in Hamburg an dem Tag gab sein Zeugnis.

Am 10.11.2016 sprach Herr Oschlies auf der Vortragsveranstaltung Climate Engineering – Notoperation gegen den Klimawandel? in Kiel erneut zum Thema. 

Herr Oschlies hat offenbar einen Auftrag das Thema Geo-Engineering in die Öffentlichkeit zu bringen und zu diskutieren und Stimmungen zu erfahren.